Dropbox

Was, du kennst Dropbox noch nicht? Ich nutze es seitdem ich zur geschlossenen Betaphase eingeladen wurde. Dropbox ist eine Online-Festplatte, die den Vorteil hat, dass alles im Hintergrund synchron gehalten wird, so dass lange Netzwerk-Latenzzeiten ausfallen.

Hier noch einmal die Features von Dropbox:

  • schnell
  • alle Rechner, auf denen Dropbox läuft, sind synchron
  • 2 GB kostenlos, zzgl. bis zu 10 GB, wenn man User wirbt, daher hier mein Link 😉
  • Einfaches Webinterface
  • iPhone-App (demnächst auch auch für Android)
  • Auf allen System verfügbar (Linux, Mac, Windows)
  • einfache Freigabe von Dateien
  • integrierte Fotogalerie inkl. Cooliris-Fähigkeit
  • Es werden Versionen von den Dateien gespeichert, d. h. z. B. gelöschtes kann einfach zurückgeholt werden.
  • und noch vieles mehr!

Wenn du jetzt also jetzt also Dropbox haben möchtest, dann mach dies über diesen Referal-Link, denn dann gibt es auch noch 250 MB zusätzlich auf die kostenlosen 2 GB. Und für jeden Nutzer, den du dann wirbst, gibt es wieder 250 MB, usw., bis die 10 GB erreicht sind.

Anmerkung: Die Registrierung von Dropbox ist erst abgeschlossen, wenn man den Client installiert hat. Und erst dann erhält man die 250 MB!

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Die Diskussion über Online–Backups brachte auch bei mir wieder Dropbox ins Spiel. Vor einiger Zeit bekam ich eine hierfür eine Einladung und teste es ein wenig rum. Dropbox ist eine feine Sache. Man erhält aktuell – nach Einladung – 2 GB Speicherplatz (ich habe noch 5 GB bekommen) um dort seine Daten abzulegen. Eigentlich nichts neues, aber die Daten werden nicht sofort auf der Online-Festplatte gespeichert, sondern erst einmal lokal. Der Dropbox-Client im Hintergrund synchronisiert dann die Daten mit Dropbox. Der Clou ist aber, dass – wenn eine Datei geändert wird – nicht die ganze Datei wieder übers Netz geschoben wird, sondern nur die Differenz zwischen der alten und der neuen Version. Dies spart Bandbreite und vorallem Zeit, wenn es mal wieder schnell gehen soll.

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