Inception

Gestern nach langem mal wieder im Kino gewesen. Inception war der Film der Wahl. Regie führte Christopher Nolan, der schon bei „Batman Begins“, „The Dark Knight“, „The Prestige“ und „Memento“ schon eine ausgezeichnete Arbeit abgelegt hat.

Den Plot in Worte zu fassen, ist fast unmöglich. Nicht, dass es kompliziert ist, dem Film zu folgen, aber eine Zusammenfassung zu geben, ist wirklich schwer. Daher nur ein kurzer Abriss.

Der Film dreht darum, dass der Zielperson, in der Regel mit hohen Status im Wirtschaftsbereich, Firmengeheimnisse entlockt werden sollen, die sogenannte „Exception“. Dazu wird die Zielperson in einen Traum versetzt, wo ein Team (Leonardo DiCaprio und Co) versucht diese Geheimnisse zu stehlen. Nur beim letzten Fall soll es sich um eine „Inception“ handeln, also das Einpflanzen eines Gedankens in die Zielperson. Und genau darum dreht der ganze Film.

Klingt verrückt? Klingt langweilig? Für mich ist das der Film des Jahres 2010. Selten war ich so gefesselt von einem Film, wie von diesem. Daher volle Punktzahl von mir.

Und lieber warten will, bis der Film auf DVD/BluRay raus ist oder seine Christopher Nolan Filmsammlung vervollständigen möchte, für den habe ich Bestellinks zu Amazon angefügt.

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