Seitdem der Firefox Browser noch in den Beta-Schuhen steckte und ich noch Windows-User war, benutze ich diesen zum surfen. Auch als ich von Windows auf den Apple Mac wechselte – auch switchen genannt – blieb ich dem Feuerfuchs treu. Dessen Tage sind nun gezählt.
Bei mir muckte der Firefox in letzter Zeit immer häufiger auf. Verbrauchte unmengen an Resourcen auf dem Mac, war träge und brauchte teilweise ewig zum starten. Um ihm dieses Verhalten abzugewöhnen sollte man alles löschen, was irgendwie mit dem Firefox zu tun hat. War mir zuviel Aufwand und ich hatte eh schon die Nase voll von dem Browser.
Apple brachte dann auch die finale Version des Safari 4 Browser raus. Ich schaue mir diesen seit einer Woche an und bin begeistert. Safari 4 startet schneller, läuft runder und schneller. Gepimpt habe ich Safari mit der Erweiterung Safari Stand. Lästige Werbung unterdrücke ich mit dem GlimmerBlocker, was den charmanten Vorteil hat, dass auch in anderen webbasierten Programmen auf dem Mac die Werbung verschwindet. Und meine alten Bookmarks halte ich synchron zwischen meinem Arbeits-Firefox unter Windows und Safari auf dem Mac mit Xmarks.
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