die Mutter der Idioten ist immer schwanger.
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Na, schon gegen die Schweinegrippe impfen lassen? Ich noch nicht und ich bin mir im Moment überhaupt nicht sicher, ob ich mich impfen lassen. Eine nicht repräsentative Umfrage unter Freunden und Kollegen ergab, dass 90% sich sicher sind, sich nicht impfen zu lassen. Erst zwei Leute aus diesem Kreis haben sich impfen lassen und hatten kleinere Nebenwirkungen in der ersten Nacht, wie Schüttelfrost und etwas Fieber. Am nächsten Tag waren diese aber wieder fit.
Gegen die Impfmüdigkeit helfen auch nicht haltlose Ketten-eMails, die dem Impfstoffverstärker Salen mehrere Nebenwirkungen andichten. Und meine Entscheidung macht es damit auch nicht leichter.
Ich tendiere jeden Tag in die andere Richtung. Von Ja zu Nein und wieder zurück. Wie sehen es denn meine Leser? Schon impfen lassen? Wie waren die Nebenwirkungen? Oder nicht impfen lassen und wenn nicht, dann warum?
Vor über einem Jahr habe ich darüber geschrieben, dass die US-Serie „My Name is Earl“ zu meinen Lieblingsserien gehört. Während das Schweizer Fernsehen und ORF die Serie schon seit dieser Zeit ausstrahlen, ist nun auch RTL auf die Idee gekommen, diese Knüller-Serie mit ins Programm aufzunehmen.
Jeden Samstag um ungefähr 15 Uhr werden zwei Folgen ausgestrahlt. Also, unbedingt reinschalten!
Was man alles mit seinem iPhone anfangen kann, wenn man es „jailbreaked“, habe ich ja schon vor einiger Zeit geschrieben. Nun ist haben einige, z. B. mein Kollege hier im Büro, der sein iPhone providerfrei aus Italien bezogen hat, das Problem, dass sich seit der neues iPhone Firmware 3.1, das Tethering nicht mehr ohne weiteres mit einer selbsterstellten Datei, die die Mobilfunkproviderdaten enthält, aktivieren lässt.
Für alle die, die sich jetzt fragen, was „Tethering“ ist, können sich darunter einfach vorstellen, dass man seinen Laptop per Bluetooth oder USB-Kabel mit dem iPhone verbindet und dann darüber im Internet surfen kann.
Aber zurück zum Thema. Wer nun die Firmware 3.1 oder sogar die brandaktuelle Firmware 3.1.2 auf seinem iPhone hat, muss, falls nicht schon geschehen, diese jailbreaken. Am einfachsten geht dies mit der Software „Blackra1n“. Den Namen bei Google eingeben und auf die gleichnamige URL klicken. Wenn die Software gestartet wurde, ist der Rest so einfach, dass ich hier nicht weiter darauf eingehen muss.
Auf dem iPhone hat man nun einen schwarzen Regentropfen. Diesen drücken und Cydia installieren lassen. Über Cydia sucht man nun nach der kostenpflichtigen Software „myWi“ und installiert diese. Die ersten 10 Tage darf man diese kostenlos ausprobieren. Mit myWi wird auch das Paketverwaltungsprogramm „Rock“ installiert. Rock startet man nun und aktualisiert darüber myWi.
Wenn dies alles ausgeführt wurde, kann nun endlich myWi gestartet werden. Man scrollt bis ans Ende und aktiviert dort die Option, Tethering über Bluetooth und USB zu nutzen. Nun kann unter den Einstellungen -> Allgemein -> Netzwerk -> Internet-Tethering Tethering aktiviert werden. Rock und myWi werden nun nicht mehr benötigt und können über die iPhone Kommandozeile mit einem beherzten „rm -R /Applications/Rock.app“ und „rm -R /Applications/myWi.app“ gelöscht werden. Wenn man diese normal über Cydia deinstalliert, wird das Tethering auch wieder deaktiviert. Und wer jetzt nicht weiß, wie man auf seinem iPhone an die Kommandozeile kommt, der lässt den letzten Punkt einfach weg.
Wie gesagt, die Prozedur ist für alle, die ein netlockfreies iPhone aus dem Ausland haben. Ob das ganze auch mit einem T-Mobile iPhone funktioniert, kann ich natürlich nicht bestätigen und habe ich natürlich nicht ausprobiert, da man ja über eine Tarifoption Tethering bei T-Mobile freischalten lassen kann, was bei den netlockfreien iPhones nicht möglich ist.
[Trigami-Anzeige] Ich durfte bereits vor einiger Zeit ein Fotobuch testen und aus meinem Bekanntenkreis werde ich immer öfter gefragt, wo ich diesen denn bestellt hätte. Das grosse schlucken kommt dann meistens, wenn die Frage des Preises beantwortet wird. Ein Glück, dass es nicht nur einen Anbieter von Fotobüchern gibt.
Ein weiterer Anbieter von Fotobüchern ist der Ifolor Fotoservice aus der kleinen Schweiz. Dort ist z. B. das Fotobuch Deluxe mit meinem vergleichbar. Gut, es fehlt der Ledereinband, dafür ist es aber auch 50% günstiger. Und auch sonst ist Ifolor sehr günstig. Die Versandkosten beginnen bei €2,95.
Da aber nicht nur der Preis für eine Bestellung ausschlaggebend sein sollte, sondern auch die Qualität. Auch hier stellt sich die Firma gut auf. Alles wird Inhouse produziert und digital gedruckt. Die Inhouse-Produktion wirkt sich dabei auf den niedrigen Preis aus und auf die hohe Qualität.
Aber zurück zum Fotobuch Deluxe. Dieses kann im Format A4 bestellt werden. Hoch- oder Querformat spielt hierbei gar keine Rolle. Beides ist möglich. Das Buch wird mit seidenmatten Papier gestaltet. Mit der hauseigenen Software hat man vielseitige Möglichkeiten zur indivuellen Fotoausarbeitung.
Was mir besonders gut gefällt ist, dass man, nachdem man alles gestaltet hat, die Fotos nicht nur online an Ifolor Fotoservice senden kann, sondern auch alles auf eine CD brennen und mit der alt bekannten Post versenden kann. Dies ist für Kunden gut, wie z. B. meinem Schwiegervater, die nur eine langsame Anbindung haben und ihre Bilder nur 128 kbit/s hochladen können. Dabei gehen dann schon mal, je nach Anzahl der Bilder, 6 bis 12 Stunden ins Land. Bricht dann noch die Verbindung ab, muss man den Vorgang erneut starten, was dann sehr nervenraubend sein kann. Wer jetzt denkt, dass höhere Versandkosten anfallen, weil das Unternehmen in der Schweiz sitzt, irrt. Die Postadresse an die man die CD sendet ist in Konstanz, ganz nah an der innerdeutschen Grenze zur Schweiz. So fallen nur die niedrigen Gebühren von € 0,55 an.
Alles in Allem ein sehr guter Service zu vernünftigen Preisen, der hier geboten wird. Sicherlich ein Fotoservice den ich öfter nutzen werde.
[Trigami-Review] Wer kennt das nicht, das alltägliche Fernbedienungschaos auf dem Wohnzimmertisch. Der Fernseher, DVD-Player, Sat-Receiver, Home-Cinema-Verstärker wollen bedient werden und jeder Hersteller liefert eine Fernbedienung mit. Eine Lösung dafür sind Universalfernbedienungen. Mir wurden die Modelle XSight Touch und XSight Colour von OneForAll (welch passender Name) zu einem Test zur Verfügung gestellt.
Erst einmal die technischen Details der beiden Fernbedienungen:
Xsight Touch:
UVP € 179 Hersteller / Preis: Amazon € 145
Xsight Colour:
UVP € 129 Hersteller / Preis: Amazon € 91
Die Einrichtung der beiden XSight geht schnell von statten. Batterien bzw. Akku einlegen, Sprache auswählen und schon wird man im Display durch die Einrichtung geführt. Hersteller auswählen und dann durch das Menü klicken und schon ist das erste Gerät eingerichtet. Hier muss ich lobend erwähnen, dass sogar exotische Geräte, wie mein kleiner Medion DVD Player, sofort eingerichtet und bedient werden können.
Weitere Einstellungen sind aber nur möglich, wenn man die XSights am PC konfiguriert. Und hier hatte ich schon das erste Problem. Die Software zur Konfiguration setzt zwingend einen PC mit Internet Explorer und Active X voraus. Als Mac Anwender muss man sich wieder über Umwege helfen, indem man entweder eine virtuelle Machine mit Windows nutzt oder per Boot Camp ein Windows bootet.
Nachdem dann die Software EZ-RC installiert und die Fernbedienung mit dem Computer verbunden wurde, startet der Internet Explorer und öffnet die Seite des Hersteller. Hierbei ist zu erwähnen, dass man zwingend eine Internetverbindung zum einrichten der Fernbedienung benötigt. Weiter muss ein Account eingerichtet werden, über den man dann die XSight konfiguriert. Warum der Hersteller solche Daten wie Geburtsdatum, Ort und Land abfragt bleibt mir schleierhaft und soviel Neugier mag ich eigentlich nicht.
Als das erledigt war, aktualisiert sich die Firmware der XSight automatisch. Endlich kein lästiges heraussuchen der aktuellen Firmware in unregelmäßigen Abständen mehr.
Die Konfiguration ist sehr einfach und intuitiv. Nur leider geht diese nicht schnell von statten, da die Seite teilweise sehr träge und manchmal gar nicht reagiert. Als ich meine sechs Lieblingsender auf das Display legen wollte, benötigte die Software über zehn Minuten bis alle Sender in meiner Region zusammengesucht waren. Nachdem ich dann der erste Sender ausgesucht wurde, konnte man die weiteren, fünf freien Plätze nicht belegen, da die Software nicht reagierte. Nur ein klick auf „Weiter“ brachte mich dann zum nächsten Menü wo andere Einstellungen möglich waren. Als ich dann weitere Sender in die Liste aufnehmen wollte, gingen wieder zehn Gedenkminuten ins Land. Das musste mit jedem einzelnen Sender gemacht werden. Ich denke, hier handelt es sich um einen Bug, der in einer neuen Version behoben werden wird.
Weitere Features, die die XSights bieten sind, dass sich jedes Familienmitglied oder Mitbewohner ein eigenes Benutzerprofil einrichten kann. Dies ist sehr nützlich in Verbindung mit den Lieblingssendern. Weiter zu erwähnen ist, dass es sogenannte Makros gibt. Wenn der Heimkinoabend gestartet werden soll, genügt ein Tastendruck, dass automatisch das Licht ausgeschaltet wird, das TV, Verstärker und DVD Player gestartet wird und die Lautstärke hochgefahren wird.
Als nettes Zubehör gibt XSight Touch RF Extender für €79. Damit ist es möglich Geräte fernzubedienen und direkten Sichtkontakt. Sehr gut für Leute wie mich, die ihr Gerät lieber in einem Schrank verstauen, damit die Wohnzimmeroptik nicht versaut wird.
Die Geräte kommen in Vollkunststoff daher und haben eine Gummierung in der Mitte, damit einem die Fernbedienung nicht aus der Hand rutscht. Generell liegt die Fernbedienung gut in der Hand, hat aber das Manko, dass man mit dem Daumen nicht alle Tasten direkt erreichen kann, ohne die Fernbedienung in der Hand zu verschieben. Was aber auch nicht weiter verwundert sollte, bei der Fülle an Tasten, mit der die XSight aufwartet. Trotzdem wirkt sie nicht überladen oder unübersichtlich. Jede Taste gibt ein leises klicken von sich, was jetzt nicht meinem Geschmack entspricht. Ich mag mehr diesen Gummianschlag von anderen Fernbedienungen, aber das ist pure Geschmackssache. Was mir überhaupt nicht passt, ist der Akku, der in der XSight Touch zu finden ist. Warum hier nicht wie beim kleineres Modell, XSight Color, Standardbatterien bzw. Akkus im Standardformat verwendet werden, verstehe ich nicht. Hoffentlich kann man den Akku in ein paar Jahren nachbestellen, wenn der jetzige den Geist aufgibt.
Als Fazit ist zu sagen, dass die beiden XSights nicht 100%ig perfekt sind, aber sicher ihr Geld wert sind. Das oben genannte Akku Problem wird erst in ein paar Jahren Sorgen machen. Das nur Windows User das Gerät problemfrei einrichten können, wird die wenigsten Käufer stören. Und das klicken der Tasten stört wohl nur mich.
Für alle die noch skeptisch sind, bietet One For All ab sofort ein ganz spezielles Angebot. Einfach eine Xsight (Touch und Colour) kaufen und vier Wochen ganz bequem entdecken und ausprobieren. Falls der Kunde nicht zufrieden sein sollte, hat er nach Ablauf der Probezeit die Möglichkeit, seine Xsight zurück zu schicken und bekommt den Kaufpreis voll erstattet. Mehr Informationen gibt es unter http://www.oneforall.de/moneyback.
Links
Xsight Touch bei Amazon
Xsight Colour bei Amazon
http://www.oneforall.de/moneyback
Video Xsight: Einrichtung
Video Xsight: Favoriten
Video Xsight: Aktivitäten
Video Xsight: Profile
Xsight Facebook Seite
Xsight Twitter Seite
Apropos Apple! Was soll das denn nun wieder? Bringt Apple eine Maus auf dem Markt, ohne Tasten, frei konfigurierbar, Bluetooth und mit Multitouch.
Ich erweitere mal meine Wunschliste:
Sobald die ersten Testberichte der Magic Mouse raus sind, werde ich wohl auch bestellen.