Gestern war die Vorpremiere des Films „Hangover“ in Hanburg-Othmarschen. Bild.de hatte dazu eingeladen und da mir der Film in diversen Kinovorschauen untergekommen ist und ich dabei schon lachen musste, kam ich gestern um den ganzen Film nicht vorbei.
Der Plot ist einfach erklärt. Doug wird heiraten und zwei seiner Freunde und sein zukünftiger Schwager fahren mit dem Bräutigam nach Las Vegas um dort mal so richtig die Sau rauszulassen – auch Junggesellenabschied genannt. In Las Vegas wird sich erst einmal in die teuerste Suite eingemietet. Bevor die Sause los geht, treffen sich alle auf dem Dach des Hotels, genießen die Aussicht, kippen einen Jägermeister … und das nächste was sie wieder wahrnehmen ist das verwüstete Hotelzimmer, als sie am nächsten Morgen darin wach werden. Keiner weiß, was sie letzte Nacht gemacht haben, woher das Baby kommt, wer den Tiger mitgeschleppt hat und wo der Bräutigam abgeblieben ist. Und jetzt erst geht der Film richtig los, als die drei übrig gebliebenen Doug suchen.
Um es kurz zu machen: Der Film ist extrem witzig und hat das Potenzial, bei jedem weiteren ansehen noch mehr Lachkrämpfe hervorzurufen, als beim ersten ansehen.