Backup

Backup: Nicht immer sicher

Am Sonntag erlitt ich fast einen Herzinfarkt. Dazu aber von vorn!

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Wofür ein Backup so gut ist

Backups vom Rechner ist ja was für Weicheier. Macht man einfach nicht. Seit Mitte der 80ziger Jahre habe ich einen Computer und bis heute habe ich nie ein Backup benötigt. Mit Leopard führte Apple Time Machine ein, was Backups einfach gestalten soll. USB-Festplatte anschliessen und das Backup lief. Nur vergaß ich immer, die USB-Festplatte anzuschließen.

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Time Machine im Netzwerk

Seitdem mit Leopard Time Machine für das regelmäßige Backup des Macs ausgeliefert wurde, habe ich eine USB-Festplatte auf der diese Backups gesichert werden sollen. Time Machine ist wirklich eine feine Sache, denn es erstellt jede Stunde ein Backup der eigenen Daten, wenn … ja wenn … man auch immer die USB-Festplatte am Mac angeschlossen hat. Ich hatte mir vorgenommen, dass ich, wenn ich zu Hause bin, die Platte mindestens einmal am Tag an meinem Laptop habe. Von dem stündlichen, automatischen Backup würde so zumindest noch ein tägliches übrig bleiben.

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Dropbox

Die Diskussion über Online–Backups brachte auch bei mir wieder Dropbox ins Spiel. Vor einiger Zeit bekam ich eine hierfür eine Einladung und teste es ein wenig rum. Dropbox ist eine feine Sache. Man erhält aktuell – nach Einladung – 2 GB Speicherplatz (ich habe noch 5 GB bekommen) um dort seine Daten abzulegen. Eigentlich nichts neues, aber die Daten werden nicht sofort auf der Online-Festplatte gespeichert, sondern erst einmal lokal. Der Dropbox-Client im Hintergrund synchronisiert dann die Daten mit Dropbox. Der Clou ist aber, dass – wenn eine Datei geändert wird – nicht die ganze Datei wieder übers Netz geschoben wird, sondern nur die Differenz zwischen der alten und der neuen Version. Dies spart Bandbreite und vorallem Zeit, wenn es mal wieder schnell gehen soll.

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