Smart

Ein Smart, der sein Autoleben opferte

Ein Smart, der sein Autoleben opferte

Es ist schon ein paar Tage her, als ich mir einen Smart kaufte. Gut, eigentlich kauften wir zwei, die fast identisch aussahen. Um damit zur günstig zur Arbeit zu pendeln. Einen für mich, und da dieser mit 3,8l auf 100 km so günstig ist, kurz danach noch einen für meine Frau. Beide in rot. Und mit zwei Smarts gab es dann auch damals doppelt Spott. Von „Elefantenrollschuh“, über „Bananenkiste“ bis hin zu kritischen Tönen, dass man damit einen leichten Auffahrunfall niemals überleben könne.

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Aufreger der Woche

Heute war es mal wieder so weit, dass ich mich aufregen können. Auf dem Weg zur Arbeit platzt mir hinten links der Reifen. 6 km vor dem Büro. Leider aber immer noch mitten in der Pampa. Rechts und links nur Apfelbäume. Ein Glück bin ich im ADAC. Dort angerufen und der Abschleppdienst war eine Stunde später bei mir. Der gute Mann schleppte mich zum nächsten Reifenhändler seines Vertrauens. Der Reifenfuzzi bot mir Reifen an, damit ich weiter fahren kann. Er hatte sogar zwei Hinterreifen parat. “Super”, dachte ich mir. Ich hätte eh bald neue kaufen müssen. Nachteil war, dass die Reifen, die er hatte, gebraucht waren. 8 Jahre alt, sehr porös und viel Profil hatten die Schluffen auch nicht mehr. Aber wenn der Preis stimmt und ich weiter kann, wäre es mir egal gewesen. Der Kerl wollte aber €150 für die Reifen haben. Neu kosten beide bei dem Reifenhändler meines Vertrauens aber nur €140. Neu, wohlgemerkt!

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Media Markt – die sind doch blöd

Ich war Freitag im Media Markt um die Ecke um ein Autoradio und Lautsprecher für den Smart zu kaufen, da dieser im Moment klangmäßig wie ein Handy klingt. Im Media Markt einen Verkäufer geschnappt, der auch einen sehr kompetenten Eindruck machte. Dem erklärt was ich mir vorstellte und ihm gesagt, dass die Lautsprecher 130 mm im Durchmesser haben müssen. Er schaute etwas erstaunt und fragte: „Also, dreizehn Zentimeter?“.

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Smart(er) Zuwachs

Seitdem ich in den Norden der Republik gezogen bin, was unweigerlich einen anderen Arbeitsplatz nach sich zog, hat sich die Wegstrecke von und zur Arbeit drastisch geändert. Vorher konnte ich aus der Wohnung direkt in mein Büro fallen. Fast – aber meine Fahrzeit betrug damals (ja ja, gefühlt schon eine Ewigkeit her) nur vier Minuten. Jetzt sind es mit der Bahn 1 Stunde und 15 Minuten. Den größten Teil dieser Zeit verbringe ich mit warten auf die Anschlussbahn oder mit laufen zwischen den Strecken der einzelnen Haltestellen. Mich nervte das gehörig an.

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