Eine digitale Spiegelreflexkamera wollte ich mir schon lange kaufen. Aber aus Zeit- und Geldmangel schob ich das Thema schon seit Ewigkeiten vor mir her. Im Kopf schwebte mir eine Nikon D90 vor, welche aber mit dem gewünschten Objektiv bei rund €1.200 liegt. Eine Menge Holz für ein Hobby, bei dem ich mir noch nicht einmal 100%ig sicher bin, dass ich jemals wirklich gute Bilder knipsen werde.
Und just diese letzte Woche bietet die rote Geiz-ist-Geil-Butze eine Nikon D40 für €250 mit Objektiv an… Kompaktknipsen kosteteilweise mehr.
Nun saß ich da und wusste nicht, ob ich von der erwünschten D90 gedanklich auf eine D40 downgraden kann – von wegen Auslaufmodell, weniger Features, usw. Klotzen ist eigentlich meine Devise und nicht kleckern. Und in mir führten gerade die Vernunft und Unvernunft ihren Kampf aus. Gewonnen hat keiner.
Also wurde mein persönlicher Berater aus Bielefeld kontaktiert. Tolle Sache – ich bekomme natürlich zwei Optionen zurück. Eine Vernünftige und eine Unvernünftige. Soweit war ich auch schon. Ein Glück beschrieb er in der vernünftigen Lösung, dass man ab und zu zwei Kamera-Bodies benötigt um nicht immer das Objektiv zu wechseln. Ja, das klingt nach mir … zwei Kameras. Also jetzt die D40 gekauft und irgendwann die D90 als zweite Kamera 😀
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