Review: The Social Network

Niemand bekommt 500 Millionen Freunde ohne einige Feinde zu bekommen. So wird der Film „The Social Network“ beworben. Der Film zeigt Mark Zuckerberg, gespielt von dem unbekannten Jesse Eisenberg, wie er 2003 von seiner Freundin abserviert wird und daraufhin eine Webseite  bastelt, bei der man die Mädels aller umliegenden Universitäten gegeneinander bewertet. Aus dieser Grundidee entsteht dann Facebook (sehr kurz gefasst, aber ich möchte ja nichts aus dem Film verraten).

Der Film soll authentisch den Aufstieg von Facebook zeigen und wie Mark Zuckerberg – durch falsche Berater getrieben – weder Freund noch Feind kennt.

Der Movie ist für jeden, der das Internet kennt und mit den Begriff der New Econemy etwas anfangen kann. Für jeden, der gerade diese Zeilen liest und sich fragt, wie er hierher gekommen ist und nicht weiß was ein Blog ist, kann die 2 Stunden, die der Film läuft, sicherlich besser verbringen.

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Ich fand den Film sehr interessant und unterhaltsam. Mark Zuckerberg streitet natürlich ab, dass der Film überhaupt der Wahrheit entspricht. Seine ehemaligen Kommilitonen sehen dass dagegen anders. Inwieweit der Film der Wahrheit entspricht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ein gänzlich anderes Bild von Facebook erhält man auch nicht durch den Film. Aber der Blick hinter die Kulissen ist schon interessant.

Rating

Der Trailer erzählt (zum Glück) nichts über den Film, aber macht Appetit.

[youtube YensPXeWSFw The Social Network Trailer]

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